Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Liebe Gemeinde am heutigen 4. Sonntag der Passionszeit, 2 Wochen vor Beginn der Karwoche. Der Sonntag heißt Lätare, freuet euch. Obwohl wir an das Leiden Jesu denken und damit an das Leiden in der Welt, gibt es doch Grund zur Freude. Gott ist stärker als das Leiden. Am Ende wird das Leben siegen. Ostern wird kommen. Das Wochenlied, das wir am Ende singen werden, heißt Jesus meine Freude, meines Herzens Weide, Jesu meine Zier. Dazu gibt es eine berühmte Motette von Johann Sebastian Bach, die mein Orgellehrer Ulrich Kuhn an diesem Wochenende 2 mal aufführt.
Unser Thema ist also Freude mitten im Leid. Im Lied heißt es: Trotz dem alten Drachen, trotz dem Todesrachen, trotz der Furcht dazu. Und das brauchen wir sehr dringend, wenn all die Bilder aus dem Krieg in unsere Seelen dringen.
Ich lese unseren Predigtext aus 2. Kor 1,3-7
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus!
Er ist der Vater, der uns Barmherzigkeit schenkt,
und der Gott, bei dem wir Ermutigung finden.
4Er ermutigt uns in all unserer Not.
Und so können auch wir
anderen Menschen in ihrer Not Mut machen.
Wir selbst haben ja ebenso
durch Gott Ermutigung erfahren.
5Allerdings wird auch uns in reichem Maß das Leid zuteil,
das Christus erlebt hat.
Aber genauso erfahren wir in reichem Maß
auch die Ermutigung, die er schenkt.
6Wenn wir in Not geraten,
sollt ihr dadurch ermutigt und gerettet werdet.
Wenn wir ermutigt werden,
sollt ihr dadurch neuen Mut schöpfen.
So könnt ihr geduldig dieselben Leiden ertragen,
die auch wir ertragen müssen.
7Wenn wir an euch denken,
sind wir sehr zuversichtlich.
Denn wir wissen,
dass ihr ebenso wie an dem Leiden
auch an der Ermutigung Anteil habt.
Wir Christen leben in einem Netzwerk der Ermutigung. Gott ermutigt. Und dann ermutigen wir uns gegenseitig. Wir geben die Kraft von Gott weiter.
Die Leute aus der Wirtschaft sagen: Geld muss fließen. Nur so kann es sich vermehren. Wir brauchen einen Kreislauf des Geldes. Dann funktioniert alles am besten.
Wir aus der Kirche sagen: So ist das auch mit der Ermutigung von Gott. Die Ermutigung muss fließen. Sie muss weitergegeben werden. Dann vermehrt sie sich. Die Ermutigung wird immer stärker. Es findet eine wundersame Vermehrung statt, wie beim Geld. Und wenn die Ermutigung fließt, dann funktioniert alles am Besten.
Das ist die Idee. Die Wirklichkeit ist immer anders. Das ist schon beim Geld so. Wenn Menschen das Geld ängstlich zurückhalten für bessere Zeiten, dann fließt das Geld nicht und es gibt keine wundersame Geldvermehrung.
So ist das auch bei der christlichen Ermutigung. Wenn wir die ängstlich zurückhalten, dann fließt sie nicht und wächst nicht.
Wo liegt das Problem in der Kirche? Eigentlich müssten die Kirchen voll sein, denn da gibt es was umsonst: Ermutigung. Ermutigung mitten im Leiden.
Ich glaube, niemand von uns hat ein Ermutigunskonto für schlechte Zeiten und ist knausrig und übermäßig sparsam. Aber wir trauen uns nicht, die Ermutigung von Gott in Anspruch zu nehmen. Und wir trauen uns nicht zu, zu einem Wunder beizutragen. Wir glauben nicht wirklich, dass wir normale Menschen das Wunder vollbringen können, dass die Ermutigung sich wundersam vermehrt beim Weitergeben.
Deshalb feiern wir hier Gottesdienst. Vielleicht schaffen wir es, unsere Herzen zu öffnen für diese Kraft von Gott. Wir stellen uns Gott so vor, wie Paulus ihn hier beschreibt. Gott ist der Vater, der uns Barmherzigkeit schenkt. Gott ist der Vater, bei dem wir Ermutigung finden. Gott ist auch der Vater unseres Herrn Jesus Christus. Das heißt: wir sind die Schwestern und Brüder von Jesus Christus. Wir müssen nicht erst 1 Jahr ins Kloster gehen. Wir müssen nicht erst einmal die Bibel vollständig durchlesen. Wir müssen nicht erst das Gesangbuch vollständig auswendig lernen. So wie wir sind, können wir uns öffnen für diese Kraft von Gott: Barmherzigkeit und Ermutigung. Und wir bekommen gesagt, wie wichtig wir sind: wir sind Geschwister von Jesus. Und wir geben Ermutigung. An uns hängt es, ob der Kreislauf funktioniert. An uns hängt es, ob es diese wundersame Vermehrung gibt.
Beim Geld schaffen wir es doch auch. Wir geben Geld aus und so funktioniert der Kreislauf. Dann können wir das mit der Ermutigung doch auch schaffen. Es ist doch eigentlich gar nicht so schwer.
Ein Beispiel. Ein Mann ist gestorben. Die Nachbarin schickt der Witwe eine Karte mit ermutigenden Worten. Sie selbst hat ihren Mann vor Jahren verloren. Und das merkt man an der Karte. Sie weiß, von was sie spricht. Ihr Leiden damals hat sie dazu ausgebildet, jetzt mit der Trauer der Nachbarin gut umzugehen.
Das schaffen wir auch. Ich erinnere mich, wie gut unsere Kirchenvorsteher das machen. Wenn jemand gerade eine schlechte Nachricht bekommen hat, dann hören sie gut und einfühlsam zu. Auch bei euch Konfis sehe ich das. Am einfachsten ist es natürlich bei Menschen, die einem nahe sind. Aber das ist ja nicht schlimm. Hauptsache, die Ermutigung wird weitergeben.
Ich sehe, dass Mädchen das ganz anders machen als Jungs, aber das ist ja in Ordnung. Hauptsache, die Ermutigung funktioniert. Man kann zuhören oder man kann was zusammen machen. Die Ermutigung kann mehr über Worte laufen oder mehr über was körperliches. Hauptsache, die Ermutigung wird weitergegeben.
In der Kirche gibt es leider auch schlechte Beispiele. So geht es meiner Frau und mir mit der Kirchenpolitik. Da geht die falsche Politik immer weiter und die Leitung ist nicht bereit, zuzuhören. Das ist nicht ermutigend. Wir müssen uns gegenseitig ermutigen, trotzdem nicht aufzugeben. Und es ist auch schon zu sehen, dass auf Dauer wieder vernünftige Politik für die Leute vor Ort gemacht werden wird. Es dauert halt noch ein bisschen, bis sich die Vernunft durchsetzt. Zwischendrin muss man Entmutigungen gemeinsam aushalten und überwinden.
Also, das mit der Ermutigung kann manchmal zäh und langwierig sein. Aber tief in uns steckt eine Trotzdem-Kraft. Da läuft was schief – trotzdem bleibe ich bei der guten Sache dran. Diese Trotzdem-Kraft in uns verbindet uns mit Gott, der uns ermutigt.
Z.B. kann es sein, dass ich in einem bestimmten Fach mit einem bestimmten Lehrer nicht klar komme. Dann muss ich das entweder das ganze Schuljahr aushalten oder vielleicht die Klasse oder die Schule wechseln oder mir Nachhilfe besorgen. Meine Frau hatte mal im Übergang zur Oberstufe ein Jahr kein Englisch. Damit sie danach dann trotzdem mit Englisch klar kam, hat sie sich in der Stadtbibliothek englische Bücher ausgeliehen und gelesen. Das hat geholfen.
Wichtig ist, dass wir uns nicht entmutigen lassen. Solange wir Hoffnung haben, können wir die Probleme angehen.
Manchmal muss man es aushalten, dass man selbst keine Lösung sieht. Dann hilft es, mit jemandem zu reden. Oder drüber zu schlafen. Oder was ganz anderes zu machen. Und plötzlich entstehen neue Ideen, neue Lösungen.
Es kann dauern mit der Ermutigung. Wenn jemand stirbt, dann dauert die schwere Trauer mindestens ein Jahr. Danach ist sie nicht vorbei. Die Trauer wird mitgehen. Aber es gibt mehr Ermutigung. Mehr weitergehen. Mehr nach vorne schauen.
Liebe Gemeinde, bei den Pfadfindern gilt ja die Regel: jeden Tag eine gute Tat tun. Ich schlage folgendes für die nächste Woche vor. Ermutigen Sie einmal pro Tag jemanden. Das kann ein Lob sein. Das kann ein Lächeln sein. Manchmal kann es auch ein Scherz sein. Manchmal kann es einfach Zeit sein, die man miteinander verbringt. Manchmal eine freundliche Whatsapp-Nachricht. Probieren Sie es aus. Hauptsache, die Ermutigung fließt.
Und hinter allem steht die Kraft von Gott. Gott ermutigt uns. Wir geben die Ermutigung weiter. Und wir empfangen auch von den anderen. Wenn uns jemand ermutigt, dann nehmen wir das dankbar an. Das gehört zum Kreislauf dazu. Zum christlichen Kreislauf der Ermutigung.
Wenn wir dabei immer mehr christlich ermutigt werden, dann können wir den Kreislauf des Geldes auch immer mehr in die richtigen Bahnen lenken. Damit die richtigen Dinge mit dem Geld geschehen. Die, die für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung sorgen. Und so alle ermutigen.
Und der Friede Gottes…
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Liebe Gemeinde am heutigen 4. Sonntag der Passionszeit, 2 Wochen vor Beginn der Karwoche. Der Sonntag heißt Lätare, freuet euch. Obwohl wir an das Leiden Jesu denken und damit an das Leiden in der Welt, gibt es doch Grund zur Freude. Gott ist stärker als das Leiden. Am Ende wird das Leben siegen. Ostern wird kommen. Das Wochenlied, das wir am Ende singen werden, heißt Jesus meine Freude, meines Herzens Weide, Jesu meine Zier. Dazu gibt es eine berühmte Motette von Johann Sebastian Bach, die mein Orgellehrer Ulrich Kuhn an diesem Wochenende 2 mal aufführt.
Unser Thema ist also Freude mitten im Leid. Im Lied heißt es: Trotz dem alten Drachen, trotz dem Todesrachen, trotz der Furcht dazu. Und das brauchen wir sehr dringend, wenn all die Bilder aus dem Krieg in unsere Seelen dringen.
Ich lese unseren Predigtext aus 2. Kor 1,3-7
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus!
Er ist der Vater, der uns Barmherzigkeit schenkt,
und der Gott, bei dem wir Ermutigung finden.
4Er ermutigt uns in all unserer Not.
Und so können auch wir
anderen Menschen in ihrer Not Mut machen.
Wir selbst haben ja ebenso
durch Gott Ermutigung erfahren.
5Allerdings wird auch uns in reichem Maß das Leid zuteil,
das Christus erlebt hat.
Aber genauso erfahren wir in reichem Maß
auch die Ermutigung, die er schenkt.
6Wenn wir in Not geraten,
sollt ihr dadurch ermutigt und gerettet werdet.
Wenn wir ermutigt werden,
sollt ihr dadurch neuen Mut schöpfen.
So könnt ihr geduldig dieselben Leiden ertragen,
die auch wir ertragen müssen.
7Wenn wir an euch denken,
sind wir sehr zuversichtlich.
Denn wir wissen,
dass ihr ebenso wie an dem Leiden
auch an der Ermutigung Anteil habt.
Wir Christen leben in einem Netzwerk der Ermutigung. Gott ermutigt. Und dann ermutigen wir uns gegenseitig. Wir geben die Kraft von Gott weiter.
Die Leute aus der Wirtschaft sagen: Geld muss fließen. Nur so kann es sich vermehren. Wir brauchen einen Kreislauf des Geldes. Dann funktioniert alles am besten.
Wir aus der Kirche sagen: So ist das auch mit der Ermutigung von Gott. Die Ermutigung muss fließen. Sie muss weitergegeben werden. Dann vermehrt sie sich. Die Ermutigung wird immer stärker. Es findet eine wundersame Vermehrung statt, wie beim Geld. Und wenn die Ermutigung fließt, dann funktioniert alles am Besten.
Das ist die Idee. Die Wirklichkeit ist immer anders. Das ist schon beim Geld so. Wenn Menschen das Geld ängstlich zurückhalten für bessere Zeiten, dann fließt das Geld nicht und es gibt keine wundersame Geldvermehrung.
So ist das auch bei der christlichen Ermutigung. Wenn wir die ängstlich zurückhalten, dann fließt sie nicht und wächst nicht.
Wo liegt das Problem in der Kirche? Eigentlich müssten die Kirchen voll sein, denn da gibt es was umsonst: Ermutigung. Ermutigung mitten im Leiden.
Ich glaube, niemand von uns hat ein Ermutigunskonto für schlechte Zeiten und ist knausrig und übermäßig sparsam. Aber wir trauen uns nicht, die Ermutigung von Gott in Anspruch zu nehmen. Und wir trauen uns nicht zu, zu einem Wunder beizutragen. Wir glauben nicht wirklich, dass wir normale Menschen das Wunder vollbringen können, dass die Ermutigung sich wundersam vermehrt beim Weitergeben.
Deshalb feiern wir hier Gottesdienst. Vielleicht schaffen wir es, unsere Herzen zu öffnen für diese Kraft von Gott. Wir stellen uns Gott so vor, wie Paulus ihn hier beschreibt. Gott ist der Vater, der uns Barmherzigkeit schenkt. Gott ist der Vater, bei dem wir Ermutigung finden. Gott ist auch der Vater unseres Herrn Jesus Christus. Das heißt: wir sind die Schwestern und Brüder von Jesus Christus. Wir müssen nicht erst 1 Jahr ins Kloster gehen. Wir müssen nicht erst einmal die Bibel vollständig durchlesen. Wir müssen nicht erst das Gesangbuch vollständig auswendig lernen. So wie wir sind, können wir uns öffnen für diese Kraft von Gott: Barmherzigkeit und Ermutigung. Und wir bekommen gesagt, wie wichtig wir sind: wir sind Geschwister von Jesus. Und wir geben Ermutigung. An uns hängt es, ob der Kreislauf funktioniert. An uns hängt es, ob es diese wundersame Vermehrung gibt.
Beim Geld schaffen wir es doch auch. Wir geben Geld aus und so funktioniert der Kreislauf. Dann können wir das mit der Ermutigung doch auch schaffen. Es ist doch eigentlich gar nicht so schwer.
Ein Beispiel. Ein Mann ist gestorben. Die Nachbarin schickt der Witwe eine Karte mit ermutigenden Worten. Sie selbst hat ihren Mann vor Jahren verloren. Und das merkt man an der Karte. Sie weiß, von was sie spricht. Ihr Leiden damals hat sie dazu ausgebildet, jetzt mit der Trauer der Nachbarin gut umzugehen.
Das schaffen wir auch. Ich erinnere mich, wie gut unsere Kirchenvorsteher das machen. Wenn jemand gerade eine schlechte Nachricht bekommen hat, dann hören sie gut und einfühlsam zu. Auch bei euch Konfis sehe ich das. Am einfachsten ist es natürlich bei Menschen, die einem nahe sind. Aber das ist ja nicht schlimm. Hauptsache, die Ermutigung wird weitergeben.
Ich sehe, dass Mädchen das ganz anders machen als Jungs, aber das ist ja in Ordnung. Hauptsache, die Ermutigung funktioniert. Man kann zuhören oder man kann was zusammen machen. Die Ermutigung kann mehr über Worte laufen oder mehr über was körperliches. Hauptsache, die Ermutigung wird weitergegeben.
In der Kirche gibt es leider auch schlechte Beispiele. So geht es meiner Frau und mir mit der Kirchenpolitik. Da geht die falsche Politik immer weiter und die Leitung ist nicht bereit, zuzuhören. Das ist nicht ermutigend. Wir müssen uns gegenseitig ermutigen, trotzdem nicht aufzugeben. Und es ist auch schon zu sehen, dass auf Dauer wieder vernünftige Politik für die Leute vor Ort gemacht werden wird. Es dauert halt noch ein bisschen, bis sich die Vernunft durchsetzt. Zwischendrin muss man Entmutigungen gemeinsam aushalten und überwinden.
Also, das mit der Ermutigung kann manchmal zäh und langwierig sein. Aber tief in uns steckt eine Trotzdem-Kraft. Da läuft was schief – trotzdem bleibe ich bei der guten Sache dran. Diese Trotzdem-Kraft in uns verbindet uns mit Gott, der uns ermutigt.
Z.B. kann es sein, dass ich in einem bestimmten Fach mit einem bestimmten Lehrer nicht klar komme. Dann muss ich das entweder das ganze Schuljahr aushalten oder vielleicht die Klasse oder die Schule wechseln oder mir Nachhilfe besorgen. Meine Frau hatte mal im Übergang zur Oberstufe ein Jahr kein Englisch. Damit sie danach dann trotzdem mit Englisch klar kam, hat sie sich in der Stadtbibliothek englische Bücher ausgeliehen und gelesen. Das hat geholfen.
Wichtig ist, dass wir uns nicht entmutigen lassen. Solange wir Hoffnung haben, können wir die Probleme angehen.
Manchmal muss man es aushalten, dass man selbst keine Lösung sieht. Dann hilft es, mit jemandem zu reden. Oder drüber zu schlafen. Oder was ganz anderes zu machen. Und plötzlich entstehen neue Ideen, neue Lösungen.
Es kann dauern mit der Ermutigung. Wenn jemand stirbt, dann dauert die schwere Trauer mindestens ein Jahr. Danach ist sie nicht vorbei. Die Trauer wird mitgehen. Aber es gibt mehr Ermutigung. Mehr weitergehen. Mehr nach vorne schauen.
Liebe Gemeinde, bei den Pfadfindern gilt ja die Regel: jeden Tag eine gute Tat tun. Ich schlage folgendes für die nächste Woche vor. Ermutigen Sie einmal pro Tag jemanden. Das kann ein Lob sein. Das kann ein Lächeln sein. Manchmal kann es auch ein Scherz sein. Manchmal kann es einfach Zeit sein, die man miteinander verbringt. Manchmal eine freundliche Whatsapp-Nachricht. Probieren Sie es aus. Hauptsache, die Ermutigung fließt.
Und hinter allem steht die Kraft von Gott. Gott ermutigt uns. Wir geben die Ermutigung weiter. Und wir empfangen auch von den anderen. Wenn uns jemand ermutigt, dann nehmen wir das dankbar an. Das gehört zum Kreislauf dazu. Zum christlichen Kreislauf der Ermutigung.
Wenn wir dabei immer mehr christlich ermutigt werden, dann können wir den Kreislauf des Geldes auch immer mehr in die richtigen Bahnen lenken. Damit die richtigen Dinge mit dem Geld geschehen. Die, die für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung sorgen. Und so alle ermutigen.
Und der Friede Gottes…